Körper und Gesundheit – Risiken und Bedarfe
Lsbtiq* Menschen haben höhere Gesundheitsrisiken als die allgemeine Bevölkerung. Zentrale Gründe dafür sind erlebte Diskriminierung und Pathologisierung, auch im Gesundheitssystem. Mehr Informationen und Hintergründe dazu finden Sie hier:
Queere Gesundheit
Die Flyer richten sich an Ärzt*innen und schaffen ein Bewusstsein dafür, welchen Belastungen lsbtiq* Menschen durch die heteronormative Gesellschaftsform ausgesetzt sind und welche gesundheitlichen Erkrankungen diese nach sich ziehen können.
Zum Flyer „Lesben* in Ihrer Praxis“
Zum Flyer „Schwule in Ihrer Praxis“
Zum Flyer „Trans* Personen in Ihrer Praxis“
Zum Flyer „Inter* Personen in Ihrer Praxis“
Medizinische Eingriffe an Inter* und deren Folgen: Fakten & Erfahrungen
Die Broschüre möchte über medizinische Eingriffe und ihre Folgen aufklären, die an inter* Personen vorgenommen werden – vor allem über kosmetische Operationen ohne medizinische Notwendigkeit. Die Broschüre richtet sich an die breite Öffentlichkeit, an Fachpersonal und insbesondere an Eltern von intergeschlechtlichen Kindern.
Zur Broschüre „Medizinische Eingriffe an Inter* und deren Folgen: Fakten & Erfahrungen“
Diskriminierung macht krank
Die Gesundheit von Lesben, Schwulen, bisexuellen, trans*- und intergeschlechtlichen Menschen kann durch Minderheitenstress und Diskriminierung beeinträchtigt werden. Auch haben die sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität Auswirkungen auf die Gesundheit.
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Die gesundheitliche Lage von lsbtiq Menschen in Deutschland
Der LSVD fordert die Sicherstellung einer geschlechter- und diversitätsgerechten Gesundheitsversorgung.
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